Thommie Bayer las in Glems aus „Einer fehlt“
Eine Zeit zum Erinnern
Der rote Bäbber prangt inzwischen auf all seinen Büchern: „SPIEGEL Bestseller-Autor“. Das hätte man am Samstag im Hirsch nicht direkt vermutet: Knapp 20 Gäste saßen da, um dem 71-jährigen Schriftsteller zu lauschen. Er las aus seinem neuesten Roman „Einer fehlt.“ Heiser, hustend, gegen seinen Hustenreiz Rotwein trinkend. Für die, die ihm zuhörten bis Seite 42, war es trotzdem eine schöne Stunde.